Alle Arten von Simulationen
Für Gewebesimulationen bietet GELITA® BALLISTIC Gelatine herausragende Eigenschaften. Sie eignet sich ideal zur Nachbildung von lebendem Weichgewebe und ist daher unverzichtbar, wenn es um die Bewertung der Auswirkungen von Schusswaffen auf Menschen oder Tiere geht.
Mit GELITA® BALLISTIC Gelatine hergestellte Modelle ermöglichen eine detaillierte Visualisierung ballistischer Ereignisse – einschließlich der Flugbahn des Projektils sowie der Gewebeinteraktionen. So lassen sich präzise Messungen durchführen, etwa zu Durchschlagskraft, Deformation, Fragmentierung, Taumelbewegung des Projektils und Gewebezerstörung. Damit ist die Gelatine ein wesentliches Werkzeug für die Forensik.
Darüber hinaus erlaubt die Variation der Gelatinekonsistenz die Herstellung von Modellen mit unterschiedlichen Dichten, abgestimmt auf den jeweiligen Bedarf.
Bereit, die perfekte Gewebesimulation mit GELITA® BALLISTIC Gelatine zu erstellen?
GELITA® BALLISTIC 1
Für klare Ergebnisse in Highspeed-Foto- und Videoaufnahmen
Die sehr hohen Transmissionswerte dieser Gelatine garantieren maximale Klarheit bei Highspeed-Filmaufnahmen. Sie wird typischerweise in Simulationen eingesetzt, bei denen Objekte, die den Gelatineblock durchdringen, präzise aufgezeichnet werden müssen.
Die Gelatinekonsistenz und das Zubereitungsverfahren hängen von den durchzuführenden Tests ab. Üblich sind Konzentrationen von 20 Gew.-% oder 10 Gew.-% Gelatinelösungen.
GELITA® BALLISTIC 2
Crashtests ohne Opfer
Die hohe Gelstärke und die helle Farbe dieser Gelatine machen sie ideal für die Herstellung großer Phantome, die in speziellen Crashtest-Modellen eingesetzt werden.
Die Gelatinekonsistenz und das Zubereitungsverfahren richten sich nach den jeweiligen Testanforderungen. Typische Konzentrationen sind 20 Gew.-% oder 10 Gew.-% Gelatinelösungen.
GELITA® BALLISTIC 3
Das offizielle Material für ballistische Untersuchungen, chirurgische Forschung, Testläufe und Trainings
Die sehr engen Spezifikationen der Gelstärke dieser Gelatine gewährleisten eine maximale Reproduzierbarkeit – eingesetzt unter anderem von FBI, NATO, Bundespolizei und wissenschaftlichen Instituten.
Typischerweise wird sie in Simulationen genutzt, bei denen die Objekte im Gelatineblock verbleiben.
Die Gelatinekonsistenz und das Zubereitungsverfahren hängen von den jeweiligen Testanforderungen ab. Übliche Konzentrationen sind 20 Gew.-% oder 10 Gew.-% Gelatinelösungen.