2018-01-22

CEO Dr. Franz Josef Konert berät Frankenthaler Gymnasiasten

Konert in "Chef zu gewinnen"

Schüler haben es nicht leicht: Jahrelang lernen sie täglich mehrere Stunden und arbeiten auf einen Abschluss hin, aber nur wenige wissen, was genau sie später im Berufsleben erwartet. Der Sozialkunde-Kurs des Albert-Einstein-Gymnasiums Frankenthal hat sich deshalb gefragt: „Was kommt nach der Schule und wie sieht der Arbeitsalltag aus? Wie werde ich Chef?“ Dafür haben sie sich einen erfahrenen Profi ins Klassenzimmer geholt: Dr. Franz Josef Konert, Vorstandsvorsitzender der GELITA AG stand den Schülern Rede und Antwort.
Im Rahmen der Handelsblatt-Initiative „Chef zu gewinnen“ wählte eine Jury unter den Bewerbungen die Frankenthaler Schule aus. Am 17. Januar besuchte Dr. Konert die Zwölftklässler und beantwortete Fragen zu seinem Arbeitsalltag, seiner Laufbahn und wie er mit der Verantwortung als Vorstand umgeht. Auch persönliche Fragen, zum Beispiel „Wie bringen Sie Beruf und Freizeit unter einen Hut?“ und „Was motiviert Sie, wenn Sie mal ein Tief haben?“ interessierten die Jugendlichen. Lehrer Frank Ipsen und seine Schüler hörten sichtlich gespannt zu, was der CEO zu sagen hatte. Auch Konert hatte Spaß an dem Zusammentreffen: „Der Vormittag war eine großartige Gelegenheit, direkt mit den Jugendlichen zu sprechen und ein Gefühl dafür zu bekommen, was sie interessiert. Die Schüler sind unsere Experten und Mitarbeiter von morgen – und vielleicht übernimmt ja einer von ihnen irgendwann meinen Posten.“
Nach einer ausgiebigen Fragerunde verabschiedete sich Konert, aber nicht ohne die Klasse in die GELITA-Zentrale nach Eberbach einzuladen. Dort können sich die angehenden Abiturienten demnächst selbst ein Bild davon verschaffen, welche Jobs der internationale Konzern bietet. In gut eineinhalb Jahren, wenn sie ihr Abitur in der Tasche haben, könnten auch die Schüler von Frank Ipsen bei GELITA anklopfen. Möglichkeiten dazu gibt es allemal, denn GELITA unterstützt den Fachkräftenachwuchs nachhaltig und nimmt jedes Jahr Auszubildende und Studenten/Studentinnen der dualen Hochschule in verschiedene Ausbildungsprogramme auf.

Foto: © Bernd Roselieb